Artikel 1 – Begriffsbestimmungen
In diesen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen:
Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
Tag: Kalendertag;
Dauergeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung über einen längeren Zeitraum verteilt ist;
Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das dem Verbraucher oder Unternehmer dies ermöglicht an ihn persönlich adressierte Informationen so zu speichern, dass eine spätere Einsichtnahme und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.
Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet; Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der im Rahmen von a Unternehmerorganisiertes System zum
Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen, bis zu und bei Vertragsabschluss nur eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwendet werden;
Fernkommunikationstechnik: Mittel, die zum Schließen verwendet werden können einer Vereinbarung, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen .
Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Unternehmers.
Artikel 2 – Identität des Unternehmers
E-Mail-Adresse: Info@nomius.de
Nummer der Handelskammer: 90263677
Artikel 3 – Anwendbarkeit
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und an alle abgeschlossenen Fernabsatzverträge und Bestellungen zwischen Unternehmer und Verbraucher.
Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages gilt der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen Bedingungen, die dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Ist dies vernünftigerweise nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrages darauf hingewiesen, dass die allgemeinen auf Wunsch des Verbrauchers schnellstmöglich kostenlos zugesandt
Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, gelten abweichend von der voriger Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen Bedingungen werden dem Verbraucher elektronisch zur Verfügung gestellt so, dass es vom Verbraucher leicht verwendet werden kann auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert. Ist dies vernünftigerweise nicht möglich, vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird angegeben, wo der Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch gelesen werden können und dass sie sind kostenlos elektronisch oder auf andere Weise übermittelt
Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkte bzw Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die zweiten und dritten Absätze der entsprechenden gelten, und der Verbraucher kann sich bei widersprüchlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen immer auf die für ihn günstigste anwendbare Bestimmung berufen. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise nichtig oder nichtig sind, bleiben der Vertrag und diese AGB bestehen ansonsten gelten und die entsprechende Bestimmung unverzüglich einvernehmlich vereinbart wird durch eine Bestimmung ersetzt werden, die der Absicht des Originals möglichst nahe kommt.
zu beurteilen „im Geiste“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Unklarheiten über die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen „im Sinne“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt werden.
Artikel 4 – Das Angebot
Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
Das Angebot ist freibleibend. Der Unternehmer ist berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer verwendet Abbildungen, diese sind eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
Alle Abbildungen, technischen Daten im Angebot sind Richtwerte und können nicht zu einer Entschädigung oder Auflösung des Vertrages führen.
Produktbegleitende Bilder sind eine wahrheitsgetreue Darstellung der Produkte. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.
Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und welche Verpflichtungen, die mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
der Preis, mit Ausnahme der Verzollungskosten und der Einfuhrumsatzsteuer. Diese zusätzlichen Kosten werden gehen auf Rechnung und Gefahr des Kunden. Der Postund/oder Kurierdienst wird bzgl Einfuhren profitieren von der Sonderregelung für Post- und Kurierdienste. Dieses Regelung gilt, wenn die Ware in das EU-Bestimmungsland eingeführt wird, das in der Gegenwart ist auch der Fall. Der Post- und/oder Kurierdienst erhebt die Mehrwertsteuer (ob zusammen oder nicht) mit den berechneten Verzollungskosten) beim Empfänger der Ware;
etwaige Versandkosten;
die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind;
ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
die Art der Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrages;
die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;
die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten der Nutzung die Technik für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem regulären Basistarif für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden; ob der Vertrag nach Abschluss archiviert wird und wenn ja, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann;
die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags die von ihm im Rahmen des Vertrags bereitgestellten Daten überprüfen und gegebenenfalls wiederherstellen kann; alle anderen Sprachen, in denen neben Deutschder Vertragsschluss möglich ist ;
die Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterliegt, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann;
und die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags bei einem langfristigen Geschäft.
Optional: verfügbare Größen, Farben, Materialarten.
Artikel 5 – Die Vereinbarung
Die Vereinbarung wird vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum jetzigen Zeitpunkt geschlossen der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der damit verbundenen Bedingungen.
Wenn der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen hat, wird die Unternehmer unverzüglich elektronisch den Eingang der Annahmeerklärung der Angebot. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
Kommt der Vertrag auf elektronischem Weg zustande, wird der Unternehmer entsprechende technische Maßnahmen treffen und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Übermittlung von Daten und Er sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer angemessene Sicherheitsmaßnahmen beachten.
Der Unternehmer kann sich – im gesetzlichen Rahmen – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, diefür einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn die Aufgrund dieser Untersuchung hat der Unternehmer gute Gründe, den Vertrag nicht einzugehen er ist berechtigt, einen Auftrag oder Antrag mit Gründen abzulehnen oder an die Ausführung besondere Bedingungen zu knüpfen.
Der Unternehmer stellt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen zur Verfügung, schriftlich oder in einer Weise, dass sie für den Verbraucher zugänglich ist auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert sind, fügen Sie bei:
1. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
2. die Bedingungen, unter denen und in welcher Weise der Verbraucher von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
3. die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
4. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Abschluss des Vertrages zur Verfügung gestellt;
5. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.
Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung. Jeder Vertrag wird unter den aufschiebenden Bedingungen einer ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte geschlossen.
Artikel 6 –
Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Widerruf zu kündigen Kündigungsgrund innerhalb von 14 Tagen. Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher vorab benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter.
Während der Bedenkzeit handhabt der Verbraucher das Produkt und die Verpackung. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder verwenden erforderlich ist, um beurteilen zu können, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er seine mag vom Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er die Ware mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör zurücksenden und – sofern vernünftigerweise möglich – senden Sie es im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurück.
Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, ist er verpflichtet Unternehmerinnerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts zu informieren. Es Der Verbraucher muss dies durch eine schriftliche Nachricht/E-Mail bekannt geben. Nach dem Verbraucher angegeben hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, das Kunde, das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurückzusenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferte Ware rechtzeitig retourniert wird, zB durch Versandnachweis.
Hat der Kunde nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen nicht bekannt gegeben von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen wollen bzw. das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgegeben
Artikel 7 – Kosten im Falle des Widerrufs
Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, gehen die Kosten für die Rücksendung der Produkte zu Lasten des Verbrauchers.
Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, wird der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich bezahlen möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Stornierung. Hier ist der sofern das Produkt bereits vom Web-Händler zurückerhalten wurde oder ein schlüssiger Nachweis der vollständigen Rücksendung vorgelegt werden kann.
Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts
Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für Produkte wie ausschließen wie in den Absätzen 2 und 3 beschrieben. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig zum Vertragsschluss im Angebot deutlich gemacht hat .
Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte:
1. die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers hergestellt wurden;
2. die eindeutig persönlicher Natur sind;
3. die naturgemäß nicht zurückgegeben werden können;
4. die schnell verderben oder altern können;
5. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
6. für lose Zeitungen und Zeitschriften;
7. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, die der Verbraucher entsiegelt hat.
8. für Hygieneprodukte, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat.
Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Dienstleistungen:
1. über die zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum durchzuführenden Beherbergungs-, Beförderungs-, Gastronomie- oder Freizeitaktivitäten;
2. deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat;
3. bezüglich Wetten und Lotterien.
Artikel 9 – Der Preis
Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen Preisänderungenaufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen zu deren Preisen anbieten Schwankungen des Finanzmarktes unterliegen und der Unternehmer keine hat beeinflussen und variable Preise anbieten. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.
Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig zulässig, wenn der Unternehmer dies vorgeschrieben hat und:
1. diese sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder
2. der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
Der Preis während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer wurden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
Das bestellte Produkt ist vom Postunternehmen im Namen des Verbrauchers eingetragen. Anschließend erhab die Post die Einfuhrumsatzsteuer bzw. Erstattungskosten beim Kunden. Daher wird vom Unternehmer keine Mehrwertsteuer berechnet.
Alle Preise vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. Für die Folgen von Druck – und Druckfehler keine Haftung. Bei Druck- und Satzfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.
Artikel 10 – Konformität und Gewährleistung
Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen den Vereinbarung, die im Angebot angegebenen Spezifikationen, zu den angemessenen Anforderungen von Solidität und/oder Verwendbarkeit und das Datum des Abschlusses der Vereinbarung bestehender gesetzlicher Bestimmungen und/oder behördlicher Vorschriften. Für den Fall, dass vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt dies nicht gesetzliche Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund des Vertrages gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.
Etwaige Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung gemeldet werden dem Unternehmer schriftlich mitzuteilen. Die Produkte müssen in der Originalverpackung und in neuwertigem Zustand zurückgegeben werden.
Die Gewährleistungsfrist des Unternehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers. Das Der Unternehmer ist jedoch niemals verantwortlich für die endgültige Eignung der Produktefür jede einzelne Anwendung durch den Verbraucher, noch für Ratschläge bezüglich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.
Die Gewährleistung gilt nicht, wenn:
Der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder bearbeitet hat oder durch Dritte reparieren und/oder bearbeiten ließ ; Die gelieferten Produkte wurden anormalen Bedingungen oder anderweitig ausgesetzt nachlässig oder entgegen den Anweisungen des Unternehmers behandelt wurden und/oder auf der Verpackung behandelt wurden;
Die Mangelhaftigkeit ist ganz oder teilweise auf behördliche Vorschriften zurückzuführen gemacht hat oder machen wird in Bezug auf die Art oder Qualität der verwendeten Materialien.
Artikel 11 – Lieferung und Ausführung
die größtmögliche Sorgfalt und Ausführung von Produktbestellungen
Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen bekannt gegeben hat erstellt.
Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz zahlt der Unternehmer den Betrag, den die Verbraucher so schnell wie möglich bezahlt hat, spätestens jedoch 14 Tage nach Kündigung .
Wenn sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweist, wird der Unternehmer dies tun sich bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei Lieferung wird auf sein klar und verständlich benachrichtigt werden, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer etwaigen Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.
Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Artikel 12 – Dauergeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung
Kündigung
Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag abschließen die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen zu jeder Zeit jederzeit Kündigungsfrist von höchstens einem Monat Der Verbraucher kann einen Vertrag abschließen, der für eine bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich bis zum erstreckt regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen zu jeder Zeit zum Ende der festgelegten Laufzeit unter Beachtung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge kündigen:
jederzeit und nicht beschränkt auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum;
zumindest so kündigen, wie sie von ihm eingegangen wurden; immer mit der gleichen
Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.
Verlängerung
Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit abgeschlossen wurde und sich auf eine regelmäßige Lieferung erstreckt von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen dürfen nicht stillschweigend verlängert oder für einen bestimmten Zeitraum verlängert werden.
Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag und das erstreckt sich auf die regelmäßige Zustellung von Tagesnachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften stillschweigend um einen bestimmten Zeitraum von bis zu drei Monaten verlängert werden, wenn die zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat
Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf regelmäßige Lieferungen erstreckt von Produkten oder Dienstleistungen können nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens eins kündigen kann Monat und einer Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, wenn sich der Vertrag erstreckt auf: die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften.
Eine befristete Vereinbarung zur regelmäßigen Lieferung von täglich, Nachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Schnupper-Abo) sind ausgeschlossen stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch mit Ablauf der Probe- bzw. Einführungszeit.
Laufzeit
Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher nach einem Jahr kündigen den Vertrag jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Billigkeit sprechen einer Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegen.
Artikel 13 – Zahlung
Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge Absatzinnerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Bedenkzeit gemäß1 zu zahlen. diese Frist beginnt, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.
Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den angegebenen oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.
Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher hat der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungendem Verbraucher im Voraus bekannt gegebene angemessene Kosten in Rechnung zu stellen.
Artikel 14 – Beschwerdeverfahren
Beschwerden über die Durchführung der Vereinbarung müssen innerhalb von 7 Tagen eingereicht werden klar beschrieben und dem Unternehmer vorgelegt, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat.
Beim Unternehmer eingereichte Reklamationen werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen in Rechnung gestellt ab Eingangsdatum. Wenn eine Reklamation absehbar länger dauert Bearbeitungszeit wird vom Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen beantragt mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann, geantwortet.
Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich beigelegt werden, entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.
Eine Reklamation setzt die Verpflichtungen des Unternehmers nicht aus, es sei denn, der Unternehmer gibt schriftlich etwas anderes an.
Wenn eine Reklamation vom Unternehmer als begründet befunden wird, wird der Unternehmer nach eigenem Ermessen die gelieferten Produkte kostenlos ersetzen oder reparieren.
Artikel 15 – Streitigkeiten
über Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen AGB gilt ausschließlich deutsches Recht. Auch wenn der Verbraucher im Ausland lebt.